Herzlich Willkommen zum Thüringer Orgelsommer in Wandersleben - Ortsteil der Gemeinde Drei Gleichen
Orgelsommer 2024 - St.-Petri-Kirche Wandersleben -
Eröffnungskonzert "300 Jahre Königin von Wandersleben"
Mit großer Freude nahmen wir zum Thüringer Orgelsommer in der St.-Petri-Kirche von Wandersleben teil, wo der Thüringer Orgelsommer eröffnet wurde. Gleichzeitig hatten wir die Gelegenheit, die Kirche von innen zu besichtigen.
Freie Parkplätze waren am Samstagnachmittag Mangelware – und freie Sitzplätze in der Kirche St. Petri auch. Wir nutzten die Zeit vor Konzertbeginn die Außenanlagen, die Orgel, Altar und Kanzel sowie die zahlreichen Artefakte zu besichtigen.
Vor Beginng wurde Wein und alkoholfreie Getränke kostefrei - jedoch mit dem Hinweis einer Spendenbox angeboten. Dies hat den Vorteil, dass üblicherweise großzügigere Spenden als ein festgelegter Preis spenden, was natürlich der Kirche zu Gute kommt.
Der 33. Thüringer Orgelsommer, welcher vom 15. Juni bis 21. Juli 2024 stattfindet, wiurde in der St. Petri-Kirche in Wandersleben feierlich eröffnet. Der Thüringens Kulturminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff hat zur Eröffnung ein Grußwort gesprochen. Er sagte: "Der Thüringer Orgelsommer ist eine einmalige Gelegenheit, die reiche Orgellandschaft unseres Bundeslandes zu feiern und zu erleben. Dieses Festival bringt Musik und Kultur in die ländlichen Regionen und fördert den Erhalt unserer wertvollen historischen Orgeln."
Der Thüringer Orgelsommer bietet 2024 insgesamt 47 Konzerte an verschiedenen Orten, vor allem im ländlichen Raum. Besucher können die "Königin der Instrumente" solistisch oder in Kombination mit exotischen Volksinstrumenten wie Nyckelharpa, Sheng, nepalesischer Flöte, mittelalterlicher Tromba marina und Gemshorn erleben. Darüber hinaus sind wieder Konzerte mit der vereinseigenen Freiluft-Konzertorgel an außergewöhnlichen Orten wie Schlossparks oder Klosterruinen geplant. Die deutsche Orgelkultur wurde 2017 zum Weltkulturerbe der UNESCO erhoben.
Hinsichtlich sowohl der ausgewählten Kompositionen als auch der teilnehmenden Künstler wartete das Festprogramm mit ausgemachten musikalischen Leckerbissen auf. Als Gesangssolisten waren Anna Kellnhofer (Sopran) und Anton Haupt (Bariton) verpflichtet worden. Seit Jahren gilt Anna Kellnhofer als ausgewiesene Spezialistin für Alte Musik, und in der Tat verkörpert diese lebensvolle, wandlungsfähige Stimme – und das unter fast völligem Verzicht auf Vibrato! – in hohem Maße die Kriterien der sogenannten historisch informierten Aufführungspraxis barocker und vorbarocker Werke. Diese sehr selten derart ausgeprägte Fähigkeit stellte sie zuerst in der Solokantate "Wie bin ich doch so herzlich froh"von Andreas Hammerschmidt unter Beweis; später in Bachs Kantate "Ich geh’ und suche mit Verlangen"- diesmal gemeinsam mit Anton Haupt, in dessen Bariton Wärme und Glanz auf angenehme Weise eine innige Verbindung eingehen. Auch in Bezug auf den heftig erotischen, jedoch sakral umgedeuteten Text in all seiner ursprünglichen barocken Sinnenfreude war es ein besonderes Erlebnis, diese Bach-Kantate zu hören. Besonders hier, in Wandersleben, wo alle zwei Jahre der Menantes-Preis für erotische Dichtung vergeben wird. Der Leipziger freischaffende Konzertorganist Stefan Kießling gilt als international geschätzter Musiker.
Dank kontrastreicher Registrierung stellte er die umfangreichen klanglichen Ausdrucksmöglichkeiten der Schröter-Orgel mittels verschiedener Kompositionsstile aus dem Bach’schen Fundus vor – beginnend mit einer Choralbearbeitung ("Schmücke dich, o liebe Seele", BWV 654) über die Triosonate Nr. 2 c-moll, BWV 526 hin zu Präludium und Fuge e-Moll, BWV 548 mit ihrem chromatischen, "extrem kühnen"Thema (Philipp Spitta). Aufhorchen ließ Kießlings obligater Orgelpart in der einleitenden Sinfonia der Bach-Kantate durch die ausgesucht silbrig schimmernden Stimmen, wie man sie ansonsten eher aus Händels Orgelkonzerten kennt.
Beeindruckende barocke Bläserkunst Das noch relativ junge Leipziger Ensemble "Capella Con Piacere"hat sich inzwischen einen guten Namen gemacht. Sehr schöne Beispiele sowohl einfühlsamer als auch virtuoser barocker Bläserkunst lieferten Norbert Kaschel auf seiner Oboe d’amore in der Sopran-Arie "Ich bin herrlich, ich bin schön"und Teodor Naumow als Solist des Fagottkonzerts e-Moll RV 484 von Antonio Vivaldi. Für den noblen, immer wieder von Lebenslust durchpulsten Streicherklang sorgten Miho TomiyasuPalma Marques und Lasse Grams (1. und 2. Violine), Stephan Czernetzki (Viola), Anna Niebuhr (Violoncello) und Rainer Hucke (Kontrabass).
Der Thüringer Orgelsommer e.V. setzt sich seit Jahren für den Erhalt und die Bespielung der wertvollen und vielfältigen Orgellandschaft in Thüringen ein und macht mit dem Festival auf diese Kulturschätze aufmerksam. Schirmherr des Thüringer Orgelsommers ist Ministerpräsident Bodo Ramelow - konnte aus Termingründen leider nicht persönlich erscheinen.
Anlass, warum die Eröffnung in der Petrikirche von Wandersleben war, ist das 300-jähriges Jubiläums der bedeutenden Schröter-Orgel. Schröter zählte zu den bedeutenden barocken Orgelbaumeistern, Johann Sebastian Bach kannte und lobte seine Arbeit. Wandersleben habe auch eine bemerkenswerte Musiktradition aufzuweisen, indem hier von Adjuvanten über Jahrzehnte Chorwerke und Festmusiken in hoher Qualität aufgeführt wurden. Mit Kantaten und Orgelwerken von Bach, Vivaldi und Hammerschmidt soll dieser besondere Musik-Ort Thüringens gebührend gewürdigt werden. Die Orgel erklingt gemeinsam mit dem professionellem Ensemble Con Piacere Leipzig und Gesangssolisten (u.a. Anna Kellnhofer - Sopran und Anton Haupt – Bariton,) und dem international gefragten Konzertorganist Stefan Kießling aus Leipzig. Festlich-virtuose Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi sowie aus der regionalen Musiktradition wurden vorgetragen.
Quelle: https://www.pressreader.com/germany/thuringische-landeszeitung-gotha/20240617/282222310923803
Wandersleben ist ein Ortsteil der Gemeinde Drei Gleichen und hat rund 1650 Einwohner. Etwa 530 davon gehören der evangelischen Kirchengemeinde an.
Die Sankt Petri Kirche in Wandersleben wurde 1143 erstmalig urkundlich erwähnt. 1527 wurde der Ort im Zuge der Reformation durch die Grafen von Gleichen evangelisch. Auf den romanischen Grundmauern steht die heutige Kirche.
Umbauten im Laufe der Jahrhunderte haben das ursprüngliche Bild der Kirche verändert, so dass der Besucher auch Stilelemente der Gotik und vor allem der Barockzeit entdecken kann. Der vermutlich im 15. Jahrhundert errichtete Turm brannte 1655 aus und bekam 1671 im oberen Bereich sein heutiges Aussehen. Er war einsturzgefährdet, bevor er 1997 saniert wurde. Ebenso wurden Dach, Fassade und Orgel saniert, nicht zuletzt Dank des Einsatzes des Kirchbauvereins.
Der holzgeschnitzte spätgotische Flügelaltar aus dem 15. Jahrhundert wurde nach der Reformation im hinteren Teil der Kirche eingemauert und erst 1880 wiederentdeckt. In der Kirche finden sich einige künstlerisch wertvolle Grabplatten des Adelsgeschlechtes von Gleichen. Der Kirchturm stammt aus dem 14./15. Jahrhundert und hatte ehemals eine typisch gotische Spitze. Nach einem Brand erhielt er 1671 sein heutiges Aussehen. Er war einsturzgefährdet, bis er 1997 saniert wurde. Dank des Einsatzes des Kirchbauvereins konnten auch Dach, Fassade und Orgel saniert werden. Die 1724 von Johann Georg Schröter erbaute Orgel wurde am 3. Oktober 1999 nach mehrjähriger Restaurierung mit einem Festgottesdienst wieder eingeweiht.
Im Juni 2013 wurde im Pfarrhof Wandersleben ein Barockdichtergarten eingeweiht. Die Grundlagen dafür schuf der Menantes-Förderkreises der evangelischen Kirchengemeinde.
Engagierte Wanderslebener haben ihn im Sommer 2002 gegründet, um den Dichter Christian Friedrich Hunold (*1680 in Wandersleben/+1721 in Halle a. d. Saale), genannt Menantes, zu würdigen. Im Jahr 2005 wurde das ehemalige Stallgebäude des Pfarrhofes zur Menantes-Literaturgedenkstätte ausgebaut. Seit 2006 wird alle 2 Jahre der Menantes-Literaturpreis für erotische Dichtung vergeben. Jedes Jahr lädt der Menantes-Förderkreis zu zahlreichen Vorträgen, Lesungen und Konzerten ein.
Die Ausstattung aus dem Barock wird von der Orgel aus dem Jahr 1724 sowie dem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Annen-Altar, einem holzgeschnitzten Flügelaltar geprägt, der nach der Reformation im hinteren Teil der Kirche eingemauert und 1880 wiederentdeckt wurde. Weiterhin sehenswert ist die lebensgroße, spätgotische Darstellung des Gekreuzigten.
In der Kirche stehen einige künstlerisch wertvolle Epitaphe. Die Kirche diente bis ins 18. Jahrhundert als Grablege verschiedener ansässiger Adelsgeschlechter. Unter anderem finden sich die Grabplatten der 1556 verstorbenen Gräfin Elisabeth von Gleichen, geb. Fr. von Plesse, Gemahlin des Grafen Georg von Gleichen und deren Tochter, Gräfin Elisabeth von Isenburg († 1616). Im 19. Jahrhundert wurde eine Tafel mit den Wappen der ehemaligen Wanderslebener Adelsfamilien entdeckt.
Die Orgel ist ein Werk von Johann Georg Schröter aus dem Jahr 1724. Sie hat 23 Register auf zwei Manualen und Pedal. Nach mehrfachen Umbauten und Erweiterungen wurde sie im Jahr 1999 durch die Firma Orgelbau Waltershausen restauriert. Die Disposition lautet: (Foto rechts)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Petri_(Wandersleben)
Im Anschluss wurde zum Geburtstagsfest im idyllischen Pfarrgarten mit Angeboten vom Grill eingeladen.
Nicht nur die Besichtigung der Kirche, das Konzert, der Empfang war uns wichtig, sondern die zahlreichen persönlichen Gesprächen waren uns von Bedeutung, da scheinbar doch es Bürger gab, die uns nicht kannten und somit keine voreingenomme Haltung von uns hatten.
Wandersleben ist ein eigenartiger Ort, wo unserer Meinung nach nicht zum Ort gehörende Personen nicht dazu gehören werden. Wir bedauern es sehr.
Begegnungsstätte in Wandersleben - gegenüber dem Bahnhof
Die 290 m² große Begegnungsstätte auf einem etwa 2000 m² Grundstück hat mehreren Garagen, ein Nebengebäude, großem Konferrenzraum, kleinem Besprechungsraum mit vollständig eingerichteter Küche sowie 6 weiteren Räumen, die gemietet werden können.
Die Begegnungsstätte als Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger fördert das soziale Miteinander im sozialen Nahraum. Ziel ist es, dass aus der Begegnungsstätte ein Angebot zur Unterstützung im Alltag oder eine Kooperation mit einem solchen Angebot erwächst.
Sowohl jüngere als auch ältere Erwachsene und Kinder können zu gemeinsamen Veranstaltungen und Aktivitäten mit einbezogen werden. Eine Begegnungsstätte kann so Dreh- und Angelpunkt für alle Menschen im sozialen Nahraum werden.
Die Begegnungs- und Kommunikationsstätte ist eine Einrichtung, die das gesellschaftliche und kulturelle Leben im Wohngebiet und in der Stadt aktiv mitgestalten möchte. Sie will nicht nur Treffpunkt für Mitgliedergruppen und Senioren sein, sondern mit vielfältigen Veranstaltungen alle Generationen erreichen. Zum Programm gehören Informations- und Bildungsangebote.
Das ausführliche Exposé mit Fotos der Räume der Begegnungsstätte kann hier nachgelesen werden.
Sehenswerte Kirchen Thüringens:
Sankt Nicolaus Kirche in Haarhausen / Ilmkreis Thüringen,
Dreifaltigkeitskirche in Holzhausen / Ilmkreis,
Sankt Wigberti Kirche in Sülzenbrücken
Sankt Ägidien Kirche in Bittstädt
Sankt Gangolf Kirche in Rehestädt
Sankt Nikolaus Kirche in Kornhochheim
Johann Sebastian Bach Kirche in Arnstadt / Thüringen,
Sankt Nicolaus Kirche in Arnstadt-Oberndorf / Thüringen,
Sankt Lukas Kirche in Mühlberg/ Kreis Gotha,
Trinitatiskirche in Klettbach / Thüringen,
Sankt Martin Kirche in Witterda,
Sankt Georg Kirche in Seebergen,
Schlosskirche zu Schloss Friedenstein in Gotha,
Dreifaltigkeitskirche Gräfenhain,
Stadtkirche "Zur Gotteshilfe" Waltershausen,
Pfarrkirche Sankt Maria Magdalena in Waltershausen-Langenhain mit Wandfresken aus den Jahren um 1300,
Clown Fietze erklärt für Kinder die Stertzing-Orgel in der Sankt Petri Kirche von Büßleben. Clown Fietze kommt gerne auch zu Ihnen und Ihrer Orgel.
Empfehlungen und Sehenswertes im Amt Wachsenburg (ehemals Wachsenburggemeinde)
- Haarhausen mit dem Archäologisches Experimentiergelände und der Sankt Nicolaus Kirche,
- Ichtershausen mit der Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert,
- Sülzenbrücken mit der St. Wigberti Kirche und einer Salzquelle,
- Bittstädt mit der Ägidienkirche,
- Eischleben mit einer barocken Dorfkirche aus dem Jahr 1744 und die alte Wassermühle an der Wipfra,
- Röhrensee mit der Sankt Nikolai Kirche und besten Bio-Gänsen, die sich auf den Wiesen tummeln,
- Holzhausen mit dem Otto-Knöpfer-Haus, dem Bratwurstmuseum, der Dreifaltigkeitskirche,
- Thörey mit der St. Wenzel Kirche aus den 12. Jahrhundert (erbaut um 1100 - 1174) mit Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert,
- Kutschfahrten bzw. Kremserfahrten, aber auch Hochzeitsfahrten durch das Drei-Gleichen-Gebiet
- Der Tafel- und Partyservice Fleischerei Fritz aus Ichtershausen bürgt für Qualität, Hygiene, Service und Freundlichkeit.
Regionale Ereignisse in und um Holzhausen - Amt Wachsenburg / Thüringen
- Bach-Advent in Arnstadt,
- Zuckertütenfest in Haarhausen - Verabschiedung der Schulanfänger im Kindergarten,
- Mittelalterfest der Grundschule in Holzhausen,
- "Unterwegs mit einer Nonne" - Stadtführung in Arnstadt,
- Johann Sebastian Bach in Arnstadt - Historische Ereignisse,
- Deutscher Mühlentag mit Besichtigung der Öl- und Graupenmühle in Mühlberg - eine von sieben Mühlberger Wassermühlen,
- Fürstenhochzeit auf Schloss Neideck zu Arnstadt,
- Hochsprung mit Musik in Arnstadt - 2014 leider die letzte Veranstaltung,
- nächster Dreinschlag auf Drei Gleichen im Jahr 2020,
- Internationales Folklorefestival Danetzare in Erfurt 2015,
- jährlich im Weimarhallenpark das Open-Air-Konzert mit der Staatskapelle Weimar,
- Kirmes - Termine in Thüringen,
- Neues aus Haarhausen auf Google+
Möblierte Wohnung "Wachsenburgblick" - Haarhausen - Amt Wachsenburg / Thüringen
Am Ortsrand von Haarhausen steht Ihnen in der oberen Etage im neuen Ferienhaus Thüringen auf 100 m² die Maisonetten- Ferienwohnung "Wachsenburgblick" zur Verfügung, die für 4, 5, 6, 7 oder 8 Urlauber eine Unterkunft bietet. Selbst für den Monteur im Raum Erfurt, Gotha oder Arnstadt wird sie gern als Monteurzimmer / Monteurwohnung genutzt. Im großen Wohnzimmer mit Kaminofen kann man sich gemütlich entspannen oder auf dem großen Balkon abends die beleuchtete Wachsenburg bei einen Glas Wein am Grillofen genießen oder in den 3 Schlaf- /Wohnräumen mit Telefon sich einzeln zurückziehen. Die komplett ausgestattete Küche ist zur Selbstversorgung bestens geeignet. Selbst an eine Waschmaschine wurde gedacht.
Da sich unmittelbar an der Ferienwohnung ein Wanderweg befindet, kann man Radwanderungen oder Wanderungen zu den "Drei Gleichen" , durch das Ilm-Tal und den Thüringer Wald durchführen. Kulturinteressierte können sich über Goethe, Schiller und Bach informieren oder während ihrer Rundreise durch Thüringen die Städte Weimar, Gotha, Erfurt, Arnstadt und Eisenach besuchen. Die Fewo ist für Berufspendler bei Einsatzorten im Ilmkreis, Kreis Gotha, Erfurt und Erfurter Umland durch die kurze Anbindung der A4 / A71 besonders geeignet.
Alternativ empfehlen wir das Ferienhaus Thüringen in Ohrdruf für bis zu 24 Personen oder das Ferienhaus Weimar-Erfurt in Klettbach bei Erfurt im Weimarer Land für bis zu 12 Personen.
Für ältere Personen, deren eigenes Haus zu groß geworden ist, stehen drei Wohneinheiten in Ichtershausen zur Verfügung, wo sie altersgerecht wohnen können.